Carmona_1Carmona

Die Stadt Carmona besticht durch ihre vielen Monumente und Spuren der verschiedenen Kulturen aus vergangenen Jahrhunderten. Viele Kirchen, Paläste und Festungswälle bilden den Altstadtkern, dessen Bedeutung durch die Aufnahme in das Weltkulturerbe der UNESCO gewürdigt wird. Gekrönt wird der Ort durch die Festung von König Pedro, dem Grausamen, dessen Spuren auch im Alcazar von Sevilla und der Alhambra in Granada zu finden sind.

Die Nähe zu Sevilla macht Carmona auch zu einem idealen Ausgangspunkt, die Hauptstadt und Perle Andalusiens zu besichtigen. Auch die Küche Carmonas kann nicht genug gelobt werden. Hier verbinden sich regionale Gerichte Sevillas mit andalusischen Traditionen und marokkanischen Einflüssen.

Als Ausflugsziel ist Carmona nur ca. zwei Autostunden von unserem Ferienhaus Casa de las Estrellas entfernt und eignet sich damit sogar als Tagesausflug, auch wenn es sich durchaus lohnt, einmal in der Festung von Pedro dem Grausamen, einem schönen Parador-Hotel, zu nächtigen. Das Restaurant in diesem Hotel ist übrigens sehr zu empfehlen. Insbesondere die Lammgerichte sind ausgesprochen lecker. Besuchen Sie auf jeden Fall die schöne Terrasse und fühlen Sie sich beim Blick über das weite Land wie der König von Damals.

Wir waren das erste Mal vor zwanzig Jahren hier. Seither hat auch hier der Tourismus ein wenig zugeschlagen, aber immer noch ist Carmona von den großen Touristenmassen verschont geblieben.

Sollten Sie Gelegenheit haben, die schöne Kirche San Pedro geöffnet vorzufinden, lassen Sie sich einen Besuch nicht entgehen. Hier sind unglaubliche Schätze zu entdecken, obwohl die Kirche von außen sehr unscheinbar wirkt.

Zu Beginn Ihrer Besichtigung sollten Sie das Tourismusbüro am alten Stadttor aufsuchen. Die freundlichen Mitarbeiterinnen helfen Ihnen gerne weiter und versorgen Sie mit Stadtplänen und Informationen. Hier beginnen auch viele Stadtführungen zu Fuß oder auch mit dem Elektrobus.

Vergessen Sie auch nicht, am Plaza San Fernando in eine der vielen Tapas Bars einzukehren und bei einem Glas Bier oder Wein (oder natürlich einem Kaffee) das Dorftreiben zu beobachten. Schnell wird man hier in ein Gespräch mit den Einheimischen verwickelt.

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